Eigenkapital
Als Eigenkapital bezeichnet man alle Mittel des Darlehensnehmers, die diesem selbst zur Finanzierung seiner Baukosten zur Verfügung stehen. Hierzu zählen unter anderem natürlich Bargeld, Festgeld, Aktien und andere Wertpapiere, die schnell in Geld umgewandelt werden können.
Spar- und Bausparguthaben sowie bereits vorhandener Grundbesitz zählen ebenfalls dazu, da beide auch relativ zügig in Geld umgewandelt werden können. Das Eigenkapital sollte zehn bis fünfzehn Prozent der Darlehenssumme betragen, um günstige Darlehensbedingungen wie beispielsweise einen niedrigen Zinssatz zu erlangen.